Britische Junggesellen mit Ryanair auf dem Weg nach Bratislava…

Eine zwölfköpfige Gruppe junger Briten wollte Freitagabend mit einer Maschine der Ryanair von London nach Bratislava reisen. In Berlin war schon Feierabend))) @ SUNEine zwölfköpfige Gruppe junger Briten wollte Freitagabend mit einer Maschine der Ryanair von London nach Bratislava reisen. In Berlin war schon Feierabend))) @ SUN

…und einem unerwarteten Zwischenstop in Berlin. Ein Passagier des Ryan Air-Fluges filmte den britischen Erholungsurlauber, der recht aufgeregt mit seinen betrunkenen Freunden und anderen Passagieren diskutierte. Er liess sich nicht von seinem Kameraden stoppen und pöbelte ohne Pause. Letztlich bat ein Ryanair-Flugbegleiter den filmenden Passagier darum, die Filmaufnahmen zu stoppen.

Zu spät! Schon in der SUN zu bewundern)))

Here comes the SUN!

Die Bundespolizei wird sich sehr über diese authentischen Aufnahmen freuen, sofern unsere „Freunde“ von der Insel nicht schon wieder auf der Heimreise sind.

Da sich die Kameraden schon auf dem Heimatflughafen Luton reichlich betankten, bleibt natürlich die Frage offen, warum Ryanair die Gruppe, die wohl zum mindesten einen angetrunkenen Eindruck machte, die Ryanair-Machine in London boarden liess…

Vergeblich versuchten die Fluggäste die Männer zu bändigen. Eine Mutter mit einem Baby auf dem Arm bat die aufgebrachte Gruppe sich zu beruhigen. Doch die Frau wurde ignoriert.Auch die Flugbegleiter hatten bei den Männern offenbar keine Chancen, die Randalierer widersetzten sich den Anweisungen des Bordpersonals. Gegen 20.30 Uhr setzte die Maschine auf der Rollbahn in Schönefeld auf.

Robin Kiely, Kommunikationschef bei Ryanair, ließ zu dem Vorfall mitteilen:

„Der Flug von London-Luton nach Bratislava am 26. Februar 2016 wurde nach Berlin umgeleitet, nachdem einige Passagiere während des Fluges störten. Das Flugzeug landete normal am Flughafen Berlin-Schönefeld und die Polizei entfernte diese Personen aus dem Flugzeug und nahm sie fest. Wir werden zu keiner Zeit ausfallendes oder störendes Verhalten tolerieren. Die Sicherheit und der Komfort unserer Kunden, Besatzung und Flugzeuge hat für uns höchste Priorität. Dies ist jetzt eine Angelegenheit für die örtliche Polizei.“